Honoring the Legacy of Irmgard Schmid-Maybach

Today, on what would have been her 101st birth­day, we hon­or the remark­able life and achieve­ments of Irm­gard Schmid-May­bach, born on Octo­ber 16, 1923, in Friedrichshafen, Ger­many. Irm­gard made a last­ing impact on the evo­lu­tion of MTU Friedrichshafen (now Rolls-Royce Solu­tions GmbH). As a ded­i­cat­ed Super­vi­so­ry Board mem­ber for over two decades and lat­er an hon­orary life Board mem­ber, she helped shape the company’s future, all while stay­ing true to her family’s pio­neer­ing spir­it and values.

In a time when women were rarely seen in board­rooms, Irm­gard carved a path for her­self through intel­li­gence, empa­thy and a gen­uine pas­sion for her work. Her pres­ence on the board helped chal­lenge expec­ta­tions and paved the way for oth­er women to envi­sion roles beyond tra­di­tion­al boundaries.

Even after mov­ing to San Fran­cis­co in the 1950s, she stayed close­ly tied to her roots, reg­u­lar­ly vis­it­ing Friedrichshafen and nur­tur­ing the bond with her home­town. She believed in hon­or­ing her her­itage, which inspired her to estab­lish the Wil­helm-May­bach-Award, and lat­er, the Karl-May­bach-Award. In 2000, she was award­ed the Medal of Hon­or of the City of Friedrichshafen for her accomplishments.

Today, we remem­ber Irm­gard Schmid-May­bach not just for her accom­plish­ments but also for her warmth and unwa­ver­ing ded­i­ca­tion to her family’s lega­cy and the May­bach val­ues: She remains a source of inspi­ra­tion, espe­cial­ly for women in indus­tries where she con­tin­ues to stand out as a trailblazer.



Heute, an jen­em Tag, an dem Irm­gard Schmid-May­bach 101 Jahre alt gewor­den wäre, erin­nern wir uns an ihr bemerkenswertes Leben und ihre Errun­gen­schaften. Geboren am 16. Okto­ber 1923 in Friedrichshafen, hat Irm­gard die Entwick­lung der MTU Friedrichshafen (heute Rolls-Royce Solu­tions GmbH) nach­haltig geprägt. Als langjähriges Mit­glied im Auf­sicht­srat und später als Ehren­mit­glied, hat sie die Zukun­ft des Unternehmens mit­gestal­tet und dabei stets den Pio­niergeist und die Werte ihrer Fam­i­lie bewahrt.

In ein­er Zeit, in der Frauen sel­ten in Führungse­ta­gen zu find­en waren, bah­nte sich Irm­gard ihren eige­nen Weg mit viel Intel­li­genz, Ein­füh­lungsver­mö­gen und ein­er echt­en Lei­den­schaft für ihre Arbeit und die May­bach-Werte. Ihr Engage­ment im Auf­sicht­srat stellte bish­eriges Gedankengut infrage und ermutigte andere Frauen, sich Rollen außer­halb der tra­di­tionellen Gren­zen vorzustellen.

Auch nach­dem sie in den 1950er Jahren nach San Fran­cis­co gezo­gen war, blieb sie ihrer Heimat stets ver­bun­den. Sie besuchte Friedrichshafen am Bodensee regelmäßig und pflegte gern den Kon­takt zu ihrer Heimat­stadt. Die Ver­bun­den­heit mit ihren Wurzeln führte sie dazu, den Wil­helm-May­bach-Preis und später auch den Karl-May­bach-Preis ins Leben zu rufen. Im Jahr 2000 wurde sie für ihre Leis­tun­gen mit der Ehren­medaille der Stadt Friedrichshafen ausgezeichnet.

Heute erin­nern wir uns an Irm­gard Schmid-May­bach nicht nur auf­grund ihrer Errun­gen­schaften, son­dern auch wegen ihrer Her­zlichkeit und ihres uner­schüt­ter­lichen Engage­ments für das Erbe ihrer Fam­i­lie und die May­bach-Werte: Sie bleibt eine Quelle der Inspi­ra­tion, ins­beson­dere für Frauen in der Indus­triebranche, in der ihr nach wie vor eine Rolle als Vor­re­i­t­erin zukommt.

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